Tiergestützte Therapie

Die ausgebildete Therapiehündin Banny, sowie der liebenswerte und noch in der Ausbildung befindliche Fluffy, stehen nur bedingt zur Verfügung, da diese durch meine Haupttätigkeit als Leitung des sozialen Dienstes in einer Betreuungseinrichtung für Senioren, demenziell Veränderten und psychisch Kranken täglich im Einsatz sind.

Gerne und bisher sehr erfolgreich setze ich vereinzelt die Hunde in der Einzeltherapie mit Kindern und Jugendlichen, sowie mit Senioren, demenziell Veränderten und Menschen, welche schwer erkrankt sind, ein. Hier ist die Grundvoraussetzung, dass die Personen unter keiner Allergie leiden und Tiere, bzw. Hunde mögen.

Die Hunde sind geimpft und werden regelmäßig dem Tierarzt zur Kontrolle/Gesundheitscheck vorgestellt. Beide Hunde können einige Kunststücke, die stets für viel Heiterkeit sorgen.

Wir freuen uns auf ihren Anruf,

Silke Fröhlich mit Fluffy und Banny

Die kleine Banny mit ihren stolzen 1,8 kg hat sichtlich Freude an der Arbeit mit vollständig Immobilen, sowie bei und mit Menschen, die palliativ betreut werden, da sie sehr gut auf die Betten springen kann, um sich dann in die Arme oder unter die ruhenden Hände der Personen zu kuscheln. Es ist immer wieder erstaunlich und eine wahre Freude, was für wunderbare Regungen bei den Menschen ausgelöst werden.

Hier mache ich auch gerne auf Anfrage Hausbesuche nach Terminabsprache.

 

Fluffy ist unser noch heranwachsender, weißer Schmusebär. Er wird von mir bevorzugt in der Arbeit mit Rollstuhlfahrern und Jugendlichen eingesetzt. Menschen, welche an Parkinson o.ä. erkrankt sind und bereits im Rollstuhl sitzen, können ganz locker ihre Hand auf den mittlerweile recht großen Hundekopf oder Hunderücken legen und in dem weichen Fell herum wuscheln. Dies wird mit wahrer Freude immer wieder gerne angenommen und Menschen, die sich kaum noch bewegen, zeigen plötzlich wahre Wunder an Hand- und Armbewegungen, sowie positive Regungen im Gesicht, die nicht nur das Herz der Umstehenden erwärmen, sondern diesen Menschen ein wunderbares Glücksgefühl bescheren.

In der Arbeit mit Jugendlichen wird Fluffy auf Spaziergängen und im Zuge des Austausches und Erlernens einer Verantwortung, Grenzsetzung, Verselbständigung etc. mit eingebunden. Hier darf auch mal heftig miteinander getobt werden, um Gefühlen, welche rausgelassen werden müssen, den geschützten Raum anbieten zu können.

Hier arbeite ich gerne auf Anfrage mit Jugendhilfen, Schulen, Kindergärten, uvm. zusammen. Private Anfragen bei erkrankten Angehörigen sind selbstverständlich auch möglich.