Bilder aus dem Alltag der
„Hasenfelder Wühlmäuse“ 

„Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann.“

Astrid Lindgren

Da in den Anfängen die Gruppe noch überschaubar groß war, kamen wir bei den Spaziergängen entspannt mit einem Zwillingsbuggy zurecht. Und da die Kinder genauso gerne draußen sind wie ich, versuche ich täglich mindestens eine kleine Runde mit ihnen spazieren zu gehen.
Manchmal halten wie uns auch nur im Außenbereich auf – der sehr gut angekommen ist. Hier habe ich mittlerweile einen großen Sandkasten und 3 Bobby cars im Angebot. Dazu gesellt sich ein Tisch mit Stühlen.
Das Spieleland mit den bunten Spielzeugen und die Sitzkissen laden zum Spielen und gemütlichen Verweilen ein. Unser Herzensguter Goldendoodle Fluffy genießt immer wieder die eine oder andere liebevolle Streicheleinheit der Kinder.
Der kunterbunte „Hasenfelder Wühlmäuse“ Alltag bietet alles, was einer Kinderseele Freude bereitet. Wir gehen so oft es uns möglich ist, spazieren, besuchen im angrenzenden Wald die Rehe und machen auch vor einem Pfützenwetter keinen Halt. Die Matschanzüge schützen die Wühlmäuse vor dem Durchnässen und unser lieber Goldendoodle Fluffy passt immer gut auf, dass alle gut erhalten zurück kommen.
Das Spieleland und der Außenbereich bieten so viele Möglichkeiten, für sich alleine oder auch in einem lustigen Miteinander zu spielen. Mein Sohn Leon lässt keine freie Minute aus, um mit den Kindern zu spielen, mit zu essen oder für jede Menge Schabernack beim Spaziergang zu sorgen.
Es wird getanzt, musiziert, gelacht, getobt, geruht, gegessen und spielerisch dazu gelernt. In der Regel gelingt es den Kindern, sich in der Eingewöhnungsphase recht schnell von ihren Eltern zu lösen, da die Atmosphäre bei den „Hasenfelder Wühlmäusen“ regelrecht dazu einlädt, sich wohl zu fühlen…